… ein verrückter und zugleich irrer Sex Ratgeber für Kleinkinder bzw. für die Eltern und Beaufsichtigungspersonen von Herrn Lauterbach wurde vom BZgA und er WHO herausgegeben.
… und alles im Namen der WHO. Was sofort auffällt: Ein gefundenes Fressen für Pädophile als wenn da nicht schon Schlimmes genug passiert!
Aber erstmal alles auf Anfang. Der Herr Lauterbach als Bundesgesundheitsminister der deutschen Bundesregierung ist dafür bekannt, öfter wirre und verrückte Sachen und Theorien aufzustellen, die nicht aus einem guten Menschenverstand entsprungen sein können.
So zum Beispiel die folgenden 5 Punkte:
1. Eine neue Corona-Pandemie steht an und das erste deutsche Krankenhaus hat schon wieder die Maskenpflicht.
2. Es sterben sehr viele Menschen in Deutschland den Hitzetod und er will ein Gesetz dagegen schaffen. Dabei ist das Wetter ein Fiasko, mit Eis, Stürmen, Regen.
3. Die Klimakatastrophe bzw. Klimawandel ist auch noch ein Problem, weil es immer heisser wird. Den Klimawandel gibt es anscheinend nicht, wenn man Experten fragt, nicht gibt. Anmerkung: Die Elbe war 1935 schon mal ausgetrocknet.
Bisher war es so geregelt, dass sich Schulen, Kindergärten und der Vorschule bei der Sexualerziehung von Kindern und Jugendlichen zurückhalten. Meistens klärte man ältere Schüler im Alter zwischen 14 und 15 Jahren über die notwendigsten Dinge auf, wie etwa Geschlechtskrankheiten, Menstruationszyklen, Verhütungsmethoden oder Schwangerschaft.
Im Ratgeber «Frühkindliche Masturbation», der WHO, der zusammen mit der BZgA und einigen Experten erstellt wurde, gehört der grundsätzliche Unterricht abgeschafft. Die Behörde ist, die das durchsetzen soll, ist die Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) unterstellt.
Was beinhaltet der Ratgeber? Hier drei wichtige Punkte, wobei es weitere Punkte gibt, die aber hier nicht aufgeführt werden und wir lediglich aus https://WWW.nius.de zitieren.
Sexuelle Aufklärung ab der Geburt
Zitat: “Was unter dieser «sexuellen Gesundheit» verstanden wird, ist mehr als fragwürdig. So werden Kinder in dem Ratgeber bereits vor der Geburt als «sexuelle Wesen» gesehen, deren «Entwicklungsphasen und Verhaltensweisen» man «pädagogisch aufgreifen» müsse. Die frühkindliche Aufklärung sei ein Teil der allgemeinen Erziehung, die Kindern auch unbewusst vermittelt werde, etwa wenn Eltern ihren Kindern «Zärtlichkeit und Sexualität» vorlebten oder sich weigerten, «Sexualorgane explizit zu bezeichnen». Dieses Schweigen könne dann von den Kindern als «Unbehagen» aufgegriffen werden.” nius.de, 2023
Kinder sollen masturbieren
Zitat: “Damit es nicht zu so einem solchen «Unbehagen» kommt, haben BZgA und WHO eine Tabelle mit Leitlinien erstellt, mit denen man Kinder und Jugendliche – ausserhalb des Einflussbereichs der Eltern – sexuell erziehen soll.
Und diese Regeln haben es in sich. So sollen Kinder im Alter zwischen null und vier Jahren über «frühkindliche Masturbation» aufgeklärt werden und lernen, wie man «Vergnügen und Lust» empfindet, wenn man «den eignen Körper berührt». Sie sollen «Körper und Genitalien» entdecken und «lustvolle Erfahrungen körperlicher Nähe» kennenlernen. Gleichzeitig sollen die Kinder ein «Bewusstsein für Geschlechtsidentitäten entwickeln» und «die eigenen (sexuellen) Bedürfnisse, Wünsche und Grenzen ausdrücken, beispielsweise beim Doktorspiel»” nius.de, 2023
Sexuelle Aktivitäten im Internet für Sechsjährige
Zitat: “Vierjährige Kinder sollen «sexuelle Gefühle» wie «Nähe, Lust und Erregung» deuten können. Ab sechs Jahren sollen die Kinder dann über «Geschlechtsverkehr», «Empfängnisverhütung», «Sex in den Medien» und «akzeptablen Sex» Bescheid wissen. Eine «angemessene Sexualsprache» soll gelernt und verwendet werden.“
Zitat: “Kinder im Alter von 9 Jahren sollen «verschiedene Ausdrucksformen von Sexualität» wie «Küssen, Berühren, Streicheln, usw.» kennen, darüber hinaus auch über «erste sexuelle Erfahrungen», «Lust, Masturbation und Orgasmus» reden. Die Kinder sollen «sexuelle Gefühle mitteilen und verstehen» und «in angemessener Form über Sexualität sprechen.» Natürlich sollen sie auch wissen, was eine Geschlechtsidentität ist.” nius.de, 2023
So zum Beispiel stiess die Broschüre in England und in der Schweiz auf heftige Kritik. Ein britischer Regierungssprecher sagte, dass die Regierung den Sex Ratgeber der WHO nicht anerkennen werde und den Empfehlungen nicht zustimme werde. «Wir bieten unsere eigenen Beratungen an, um Schulen dabei zu helfen, Kindern und Jugendlichen etwas über Beziehungen und Gesundheit beizubringen.»
Anders in Deutschland. Hier wurde die Empfehlung der BZgA (Gesundheitsministeriums), nicht nur ausgearbeitet, sondern auch als «Rahmenkonzept für politische Entscheidungsträger, Bildungseinrichtungen und Gesundheitsbehörden» empfohlen.
Autor: Klaus Wilde